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Mia Florentine Weiß

Acrylic Skulptur “Love Hate”

Angebot3.900,00 €
Herstellung nach Bestellung

Skulptur aus Acrylglas in der Sonderfarbe Rainbow Acrylic

Verändert je nach Winkel und Lichteinfall beeindruckend die Farbe

Limitierte Auflage von 50 Stück

Maße: 30cm x 13cm x 3cm (BxHxT)

Über dieses Produkt

"Love Hate" Statue

"Wahrheit gibt es nur zu zweien" - Die Notwendigkeit des Perspektivwechsels

Die LOVE HATE Skulptur der deutschen Konzept- und Performancekünstlerin Mia Florentine Weiss ist ein Ambigram, welches sich spiegelbildlich lesen lässt: Von der einen Seite liest man LOVE, betrachtet man das Werk im Spiegel, liest man HATE.

brillantes Gleichnis dafür, wie sich Sichtweisen ändrn können, sobald man sie von einem neuen Standpunkt aus beurteilt

Damit verkörpert die Skulptur auf eine extrem deutliche Art und Weise die Notwendigkeit von Perspektivwechseln - da nur durch Sie neue Sichtweisen auf die Welt entstehen.

Das Kunstwerk wurde in über zwanzig Städten gezeigt wurde und zählt mittlerweile zu den meist fotografiertesten Kunstwerken im öffentlichen Raum.


Über die Künstlerin - Mia Florentine Weiß

Im Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit von Mia Florentine Weiss steht die Kernfrage nach dem menschlichen Wohlbefinden: WHAT IS YOUR PLACE OF PROTECTION? (Videoinstallation 2000-2016), die sich seit 1999 konsequent durch ihr Werk zieht. In ihrem Werk stellt Weiss die Extreme der menschlichen Emotionen einander gegenüber. In ihrem Werk stellt Weiss die Extreme menschlicher Emotionen einander gegenüber. Sie arbeitet im Spannungsfeld zwischen Objekt, Kunst und Multimedia.

Sie versucht, Grenzen zu überschreiten, immer auf der Suche nach Einheit und Widerspruch, den sie durch den Zusammenbruch von Gegensätzen symbolisiert, was in dem skulpturalen Ambigramm LOVE HATE (1999) zu sehen ist. Es steht nicht nur für die faustische Natur, die in uns Menschen steckt, sondern gewinnt 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs eine neue Bedeutung als internationales Friedenssymbol, das den gegenwärtigen Hass in der Welt in Liebe verwandeln will. Im Rahmen des Faust-Festivals München 2017 wurde das sogenannte „Ein-Wort-Gedicht“ über ein Jahr lang am berühmten Siegestorbogen historisch installiert.

Seit 2014 ist die Künstlerin entlang der europäischen Grenzen unterwegs und hat die Flüchtlingskrise zu Wasser und zu Lande (EDGES OF EUROPE) mit einem präparierten weißen Pferd (PEGASUS PROJECT 2015) dokumentiert. Die Dialektik zwischen Himmel und Erde bzw. Utopie und Realität wird durch die Pegasus-Skulptur symbolisiert. Das Projekt wurde unter dem Motto „Natur trifft Kultur“ im Senckenberg Museum, Frankfurt am Main, ausgestellt (ANTHROPOCENE 2016).

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